Discussion:
Netzteil-Fiepen
(zu alt für eine Antwort)
Reindl_Wolfgang
vor 11 Jahren
Permalink
Hallo,

wie bereits an anderer Stelle hierzugroup erwäht, bekommt mein 11 Jahre
altes iBook G3/800 seinen Gnadenstrom als iTunes-Zuspieler zur
Stereoanlage. Ansich macht es den Job ja ganz gut, aber das Netzteil
produziert einenunangenehmen Fiepton, gerade an meiner Hörschwelle. Und
ich habe das Gefühl, daß das Fiepen laufend lauter wird.

Irgendwo hab' ich den Tip gelesen, die Spulen im Netzteil mit
2Komponentenkleber einzugießen um die Schwingungen zu unterbinden.
Klingt soweit plausiebel, aber wie bekommt man das Netzteilgehäuse auf?
und nach erfolgter Operation auch wieder zu?

Für hilfreiche Tips dankt
Wolfgang
Markus Elsken
vor 11 Jahren
Permalink
Moin!
aber wie bekommt man das Netzteilgehäuse auf? und nach erfolgter
Operation auch wieder zu?
An der Naht vorsichtig aufstemmen (mit Messer und einem kleinen Hammer),
vergiessen, testen, danach wieder zukleben.

mfg Markus
T.C.
vor 11 Jahren
Permalink
...
1) Schließe das Netzteil mal an eine andere Steckdose in einem anderen
Zimmer an und schau, ob es immer noch fiept. So konnte ich das Fiepen
meines Netzteiles abstellen. Irgendein Elektrik-Voodoo.

2) Stecke den Netzstecker mal um 180° gedreht in die Dose. Klingt
seltsam, aber auch meine Gastherme kann ich nur so zum arbeiten bewegen.
Die Phase muß muss "richtig herum" anliegen.

T.C.






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Reindl_Wolfgang
vor 11 Jahren
Permalink
Post by T.C.
2) Stecke den Netzstecker mal um 180° gedreht in die Dose. Klingt
seltsam, aber auch meine Gastherme kann ich nur so zum arbeiten bewegen.
Die Phase muß muss "richtig herum" anliegen.
Danke für den Tip mit der 180°-Drehung: das Netzteil fiept auch dann
noch, wenn es abgesteckt ist ... ergo muß der Schuldige ein anderes
Gerät sein (die Frequenz ist so hoch, daß ich die Quelle nicht orten
kann). Also der Reihe nach alle Geräte ausgesteckt - und so den Täter
gefunden. Hat ein leicht aufschraubbares Gehäuse mit gut zugänglichem
Netzteil, also wird dieses morgen mit 2Komponentenkleber versorgt ...
Post by T.C.
1) Schließe das Netzteil mal an eine andere Steckdose in einem anderen
Zimmer an und schau, ob es immer noch fiept. So konnte ich das Fiepen
meines Netzteiles abstellen. Irgendein Elektrik-Voodoo.
180°-Wende hat bei dem Kasten nix gebracht, wo ist das lange
Verlängerungskabel? für den Test ob der Anschluß an eine andere Phase
was bringt. Aber auf Dauer ist ein Kabel quer durch die Bude ja auch
suboptimal.

Wolfgang
Thomas Heier
vor 11 Jahren
Permalink
Post by Reindl_Wolfgang
Für hilfreiche Tips dankt
Schau mal hier:
<http://www.reichelt.de/Schaltnetzteile-Case-geschlossen/SNT-MW60-DA/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=66862&GROUPID=4959&artnr=SNT+MW60-DA>

(Profinetzteil für 21 Euro).

Die 12 Volt sind jetzt geraten. Das verlinkte Teil ist einstellbar und
wird wohl bis 14 Volt raufkommen.

Also, ich bin zwar Elektroniker & Bastler, aber bei dem Preis lasse ich
das basteln...
--
Gruß aus Henstedt-Ulzburg, Deutschlands größtem Dorf (Schleswig-
Holstein, Kreis Segeberg). Urlaubsbilder: http://www.thomas-heier.de
Filme: http://www.youtube.com/user/thshDE?feature=mhum#g/u
Mein Flohmarkt: http://www.thomas-heier.de/flohmarkt/flohmarkt.html
Thomas Heier
vor 11 Jahren
Permalink
Post by Reindl_Wolfgang
Für hilfreiche Tips dankt
Schau mal hier:
<http://www.reichelt.de/Schaltnetzteile-Case-geschlossen/SNT-MW60-DA/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=66862&GROUPID=4959&artnr=SNT+MW60-DA>

(Profinetzteil für 21 Euro).

Die 12 Volt sind jetzt geraten.


Also, ich bin zwar Elektroniker & Bastler, aber bei dem Preis lasse ich
das basteln...


Nachtrag/Edit:

Mein 15 Volt Exemplar (MeanWell S-40-15) läßt sich von 12,3 bis 17,5
Volt verstellen. Es gibt die Teile auch in 5, 12 und 24 Volt
Nennspannung.
--
Gruß aus Henstedt-Ulzburg, Deutschlands größtem Dorf (Schleswig-
Holstein, Kreis Segeberg). Urlaubsbilder: http://www.thomas-heier.de
Filme: http://www.youtube.com/user/thshDE?feature=mhum#g/u
Mein Flohmarkt: http://www.thomas-heier.de/flohmarkt/flohmarkt.html
Reindl_Wolfgang
vor 11 Jahren
Permalink
Post by Thomas Heier
<http://www.reichelt.de/Schaltnetzteile-Case-geschlossen/SNT-MW60-DA/3/index.html?&ACTION=3&LA=2&ARTICLE=66862&GROUPID=4959&artnr=SNT+MW60-DA>
(Profinetzteil für 21 Euro).
Auch wenn sich das mit dem iBook-Netzteil ja erledigt hat:
Lagert Apple einen Teil der Ladeekeltronik womöglich in das Netzteil
aus? (woher weiß der Stecker denn, ob er grün oder gelb zu leuchten hat?)
Post by Thomas Heier
Also, ich bin zwar Elektroniker& Bastler, aber bei dem Preis lasse ich
das basteln...
Einerseits ja, andererseits: wenns tatsächlich nur ein Tropfen Uhix +
ist und damit das Problem behoben kommt noch der Zeitfaktor dazu.
Post by Thomas Heier
Mein 15 Volt Exemplar (MeanWell S-40-15) läßt sich von 12,3 bis 17,5
Volt verstellen. Es gibt die Teile auch in 5, 12 und 24 Volt
Nennspannung.
Danke für die Bilder per PM - aber die Lerlaufspannung sagt ja auch
nicht allzuviel aus über die Spannung, die unterLast abgegeben wird.

Wolfgang
Markus Elsken
vor 11 Jahren
Permalink
Moin!
Post by Reindl_Wolfgang
Lagert Apple einen Teil der Ladeekeltronik womöglich in das Netzteil
aus? (woher weiß der Stecker denn, ob er grün oder gelb zu leuchten hat?)
Nein, das ist ein Schaltnetzteil, welches zweiadrig (koaxial) zum
Stecker läuft. In diesem ist etwas Elektronik - und zwar teilt der
Stecker dem Book mit, wie stark das Netzteil ist (45/60/85W) und
entsprechend zieht die Elektronik im Book dann den Strom.
Ist übrigens eine böse Falle für Bastler "aus 2 mach 1" - in meiner
Umgebung wollte jemand sparsam sein und sich 79.- € sparen. Also zwei
defekte Netzteile genommen und die intakten Teile zusammengelötet. 60W
Netzteil mit 85W Stecker - wäre er nicht dabei gewesen, als es anfing zu
rauchen hätte es u.U. einen netten Zimmerbrand gegeben.

mfg Markus
Marcus Jodorf
vor 11 Jahren
Permalink
Post by Markus Elsken
Nein, das ist ein Schaltnetzteil, welches zweiadrig (koaxial) zum
Stecker läuft. In diesem ist etwas Elektronik - und zwar teilt der
Stecker dem Book mit, wie stark das Netzteil ist (45/60/85W) und
entsprechend zieht die Elektronik im Book dann den Strom.
[...]
Post by Markus Elsken
als es anfing zu rauchen hätte es u.U. einen netten Zimmerbrand
gegeben.
Das mag so passiert sein, aber die vermutete Begründung ist Quatsch.
LiIon hat immer eine Laderegelung mit entsprechender Absicherung (weil
LiIon sonst viel zu gefährlich wäre), die den Ladevorgang regelt.
Die Regelung zieht immer nur so viel Strom, wie die Zellen auch
vertragen und mehr nicht. Ob da nun ein stärkeres oder schwächeres
Ladegerät/Netzteil hinten dranhängt, ist da weitgehend egal.
Im Notfall schlagen auch interne Sicherungen zu, die die Zellen ganz
abtrennen und den Ladevorgang abwürgen.
Deshalb geht Aufladen mit stärkeren Ladegeräten bei LiIon in der Regel
auch nicht schneller, weil eben nicht das Ladegerät bestimmt, sondern
was die Zellen vertragen.
Also falls ein Netzteil stärker ist, laden die Zellen nicht plötzlich
schneller - es sei denn, das ursprüngliche Netzteil war krass
unterdimensioniert, was in dem Fall eher unwahrscheinlich ist.

Das hat wahrscheinlich einfach geraucht, weil das nicht ordentlich
zusammengebastelt wurde, oder Sachen kombiniert wurden, die einfach
intern in der Netzteilschaltung nicht zusammenpaßten.



Gruß,

Marcus
Marc Stibane
vor 11 Jahren
Permalink
Post by Marcus Jodorf
Post by Markus Elsken
als es anfing zu rauchen hätte es u.U. einen netten Zimmerbrand
gegeben.
Das mag so passiert sein, aber die vermutete Begründung ist Quatsch.
Du weißt doch gar nicht was da geraucht hat.
Ich würde ja vermuten, das 60 W Netzteil war damit überfordert dass der
Rechner aufgrund des Steckers auch wirklich 85 W haben wollte...
--
In a world without walls and fences,
who needs windows and gates?
Marcus Jodorf
vor 11 Jahren
Permalink
Post by Marc Stibane
Du weißt doch gar nicht was da geraucht hat.
Mit Sicherheit das Netzteil.
Ein Notebook, daß sich mit gleißender Flammensäule durch einen Tisch
brennt, wäre ziemlich sicher erwähnt worden.
Post by Marc Stibane
Ich würde ja vermuten, das 60 W Netzteil war damit überfordert dass
der Rechner aufgrund des Steckers auch wirklich 85 W haben wollte...
Ein Stecker kann da keine Ursache für irgendwas sein. Ladung von LiIon
regelt das Akku bzw. seine Elektronik. Und nichts anderes. Weder die
Netzteile/Ladegeräte noch gar irgendwelche Stecker.
Weil die Akkus sind reichlich feuergefährlich, wenn da was falsch läuft
- und genau deshalb ist das immer so, daß da absolut nichts von außen
geregelt wird.


Gruß,

Marcus
⚂⚃
Marc Stibane
vor 11 Jahren
Permalink
Post by Marcus Jodorf
Post by Marc Stibane
Ich würde ja vermuten, das 60 W Netzteil war damit überfordert dass
der Rechner aufgrund des Steckers auch wirklich 85 W haben wollte...
Ein Stecker kann da keine Ursache für irgendwas sein.
Doch. Der Stecker ist codiert und sagt dem Rechner, welches Netzteil
dranhängt. In diesem Falle 85 W, und dementsprechend Strom wollte der
Rechner ziehen.
Es hing aber nur ein für 60 W Entnahmeleistung ausgelegtes Netzteil
dran, was dann zu heiß wurde.
Post by Marcus Jodorf
Ladung von LiIon regelt das Akku bzw. seine Elektronik. Und nichts
anderes. Weder die Netzteile/Ladegeräte noch gar irgendwelche Stecker.
Ja doch. Aber wenn die Lade-Elektronik aufgrund des kodierten Steckers
denkt, das Netzteil könne 85 W liefern, dann saugt sie halt
entsprechend.
Post by Marcus Jodorf
Weil die Akkus sind reichlich feuergefährlich, wenn da was falsch läuft
- und genau deshalb ist das immer so, daß da absolut nichts von außen
geregelt wird.
Ja doch. Es sind ja auch nicht die Akkus abgebrannt, sondern dem
Netzteil wurde zu warm.
--
In a world without walls and fences,
who needs windows and gates?
Markus Elsken
vor 11 Jahren
Permalink
Moin!
Post by Marcus Jodorf
LiIon hat immer eine Laderegelung mit entsprechender Absicherung (weil
LiIon sonst viel zu gefährlich wäre), die den Ladevorgang regelt.
Nicht der Rechner fing an zu qualmen, sondern das Netzteil. Das hatte
60W, der Stecker war ein 85W und so versuchte das Book, auch 85W aus dem
armen Netzteil zu ziehen. Das wurde dann ETWAS zu warm...

mfg Markus
Marcus Jodorf
vor 11 Jahren
Permalink
Post by Markus Elsken
Nicht der Rechner fing an zu qualmen, sondern das Netzteil.
Logisch. Abbrennende LiIon Akkus qualmen nicht, sondern das gibt eine
schöne weiße Flamme, die drumherum alles wegschmilzt.
Post by Markus Elsken
Das hatte 60W, der Stecker war ein 85W und so versuchte das Book, auch
85W aus dem armen Netzteil zu ziehen. Das wurde dann ETWAS zu warm...
Die Akkus nehmen immer das, was sie vertragen und die Ladeelektronik
zuläßt. Nicht mehr und nicht weniger. Mit Netzteilen und irgendwelchen
Steckern hat das nichts zu tun.
Entweder kann das Netzteil das liefern, was die Zellen sich genehmigen,
oder eben nicht. In letzterem Fall geht das Laden ganz einfach
langsamer.

Falls das Netzteil vorher 60W war, dann dürfte das auch in etwa das sein,
was die Zellen wegnuckeln (für unterdimensionierte Netzteile ist Apple
eher nicht bekannt). Macht man ein stärkeres dran, oder irgendwas
gebasteltes, nehmen die Zellen dann natürlich immer noch ungefähr
60W. Das Maximum bestimmt wie gesagt die Ladeelektronik der Zellen
(abgestimmt auf die verbauten Zellen) und nichts sonst.

Falls das vorher für 85W ausgelegt war und das die Zellen verdauen
können, dann versuchen sie halt das zu saugen und mit einem schwächeren
60 W Netzteil bekommen sie das einfach nicht und das Laden dauert
schlicht nur länger.
Falls in so einer Konstellation stattdessen das schwächere Netzteil in
Rauch aufgeht, dann ist das entweder an sich eine Fehlkonstruktion oder
es wurde inkompetent verbastelt. Überlastete Schaltnetzteile neigen
normal nicht dazu, in Rauch aufzugehen. Die Dinger haben auch
Schutzschaltungen.

Wie auch immer, der kausale Zusammenhang ist mit Sicherheit
falsch.
Weder Stecker noch sonst was signalisieren LiIon Akkus, wie schnell und
mit wieviel Strom und Spannung sie laden sollen.
Die Dinger sind so feuergefährlich, daß das immer nur über eine passend
abgestimmte Ladeelektronik alleine erfolgt.
Nebenbei fallen die Teile u.a. auch unter Gefahrgut und dürfen z.B. nicht
ohne spezielle Verpackung und Kennzeichnung als Luftfracht laufen.


Gruß,

Marcus
⚂⚃
Markus Elsken
vor 11 Jahren
Permalink
Moin!
Post by Marcus Jodorf
Logisch. Abbrennende LiIon Akkus qualmen nicht, sondern das gibt eine
schöne weiße Flamme, die drumherum alles wegschmilzt.
Ich weiss, beliebte Übung zu Silvester. Akku auf glühende Kohlen,
zurücktreten und warten :-) Die Flammen sind allerdings mehr orange-gelb...
Post by Marcus Jodorf
Falls das Netzteil vorher 60W war, dann dürfte das auch in etwa das sein,
was die Zellen wegnuckeln (für unterdimensionierte Netzteile ist Apple
eher nicht bekannt). Macht man ein stärkeres dran, oder irgendwas
gebasteltes, nehmen die Zellen dann natürlich immer noch ungefähr
60W. Das Maximum bestimmt wie gesagt die Ladeelektronik der Zellen
(abgestimmt auf die verbauten Zellen) und nichts sonst.
Das defekte Netzteil war ein 85W für ein 17". Das gebastelte NT hatte
einen 60W Body mit 85W Stecker, also hat das book natürlich versucht,
seine gewohnten 85W zu nuckeln. Und das gab halt Rauchzeichen...
Post by Marcus Jodorf
Falls in so einer Konstellation stattdessen das schwächere Netzteil in
Rauch aufgeht, dann ist das entweder an sich eine Fehlkonstruktion oder
es wurde inkompetent verbastelt.
Letzteres. Ich teste, wenn ich schon so etwas zusammenlöte, vorher per
Labornetzteil, was das für ein Stecker ist (sagt einem ja der System
Profiler). Passend dazu gibt es einen passenden "Body". Zusammenlöten,
mit mehreren Lagen Schrumpfschlauch isolieren und fertig ist das
Werkstattnetzteil.

Schutzschaltungen springen bei Kurzschluss oder massiver Überlastung an,
eine dauerhafte nicht zu hohe Überlastung wird aber i.d.R. erst von
irgendwelchen Thermosicherungen erkannt. Oder vom Benutzer, wenn es raucht.

mfg Markus
Thomas Heier
vor 11 Jahren
Permalink
Post by Reindl_Wolfgang
Lagert Apple einen Teil der Ladeekeltronik womöglich in das Netzteil
aus? (woher weiß der Stecker denn, ob er grün oder gelb zu leuchten hat?)
Nein. Das ist einfach eine elektromechanische Rückkopplung (das iBook
speist den Stecker passend zur Leuchtfarbe der LED ein).
Post by Reindl_Wolfgang
aber die Lerlaufspannung sagt ja auch
nicht allzuviel aus über die Spannung, die unterLast abgegeben wird.
Bei dieser Art von Industrienetzteilen ist deine Behauptung einfach
falsch, denn die sind geregelt, passen also die Ausgangsspannung der
Last an.
--
Gruß aus Henstedt-Ulzburg, Deutschlands größtem Dorf (Schleswig-
Holstein, Kreis Segeberg). Urlaubsbilder: http://www.thomas-heier.de
Filme: http://www.youtube.com/user/thshDE?feature=mhum#g/u
Mein Flohmarkt: http://www.thomas-heier.de/flohmarkt/flohmarkt.html
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